In der zweiten Verhandlung am 06.10.2023 wurde von Seiten des Arbeitgebers ein erstes „Angebot“ der Verhandlungskommission der IG Metall unterbreitet, welches den bisherigen Lohnabstand zu den Schwesterwerken in Niedersachsen zementiert. Termine für weitere Verhandlungen lagen aktuell nicht vor.
„Wir fordern ein Angebot, welches den Namen auch verdient! Aktuell bildet das Werk in Lübtheen im Konzernvergleich das Schlusslicht bei den tariflichen Regelungen und dass muss sich ändern,“ so Fritz Kutzer, Verhandlungsführer, IG Metall Schwerin.